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Rübenköpfkarren

Rübenköpfkarren zum Abtrennen von Rübenblättern. Das Gerät besteht aus einem annähernd dreieckigen Gestell aus Stahlröhren, das an seiner Unterseite in zwei mit Stahlblech verkleideten Kufen ausläuft und von einer Achse mit zwei Eisenrädern getragen wird. In Betrieb konnte die Spurweite der beiden Kufen an den Abstand der Rübenreihen eines Felds angepasst werden. Mit den hinter den Kufen sitzenden Messern konnten somit drei Rübenreihen gleichzeitig bearbeitet werden. Der Schlitten wurde mithilfe seiner Deichsel an einen Schlepper (oder das Geschirr eines Zugtiers) eingehängt und über das Feld gezogen. Die spornförmigen Kufen glitten unter die Rübenblätter und hoben sie an. Anschließend schnitten die an einem gefederten Hebel sitzenden Messer das Grün direkt am Kopf der Rübe ab und legten es in Schwaden hinter dem Schlitten ab. Das so gewonnene Rübenblatt wurde siliert oder gehäckselt als energiereiches Viehfutter verwendet.

Schlagworte

  • Ackerbau
  • Hackfruchtbau
  • Landwirtschaft
  • Rinder
  • Rübenanbau
  • Schweine
  • Ernte
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Objektdaten

Inventar-Nr.
1980:136
Objektbezeichnung
Rübenköpfkarren
Herkunft
Struchtrup
Datierung
1950 - 1960
Material
Eisen, Stahl
Herstellung
Gegossen, Geschweißt, Geschnitten
Abmessungen
  • Höhe 85 cm
  • Breite 118 cm
  • Länge 245 cm

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E-Mail:
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