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Häckselmaschine

Die Maschine besteht aus einer offenen rechteckigen Rinne (auch Lade genannt), die auf zwei parallelen Böcken steht. Im Boden der offenen Lade transportierte in Betrieb ein Förderband das eingelegte Stroh oder Gras in Richtung des Schneidwerks am vorderen Ende des Geräts. Dort wurde der Inhalt von zwei Walzen erfasst, die die Halme in die rotierenden Messer des Schwungrads zogen. Durch die rotierenden Messer wurde das Stroh in kleine Häcksel geschnitten, die dem Viehfutter als faserreicher Zusatz beigegefügt wurden. Die Maschine wurde manuell durch eine oder mehrere Personen angetrieben, die das Schwungrad mit einem Griff beständig drehten. Ergänzend konnte die Übersetzung des Schwungrads auch durch einen rudimentär erkennbaren Pedalantrieb betätigt werden.

Die Häckselmaschine, auch Futterschneidemaschine genannt, wurde zur Herstellung von Viehfutter verwendet.

Schlagworte

  • Futterzubereitung
  • Landwirtschaft
  • Stallhaltung
  • Tierhaltung
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Objektdaten

Inventar-Nr.
1979:1560
Objektbezeichnung
Häckselmaschine
Herkunft
Berlebeck
Hersteller/Künstler
Maschinenfabrik D. Wendiggensen
Datierung
1890 - 1920
Material
Holz, Metall
Herstellung
Montiert, Geschraubt, Gestrichen
Abmessungen
  • Höhe 136 cm
  • Breite 100 cm
  • Tiefe 205 cm

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E-Mail:
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Feiertage (auch Montag):
09.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Letzter Einlass ins Museum:
17.00 Uhr

Preise

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10,00 €

Gruppen ab 16 Personen
(Erwachsene) pro Person:
8,00 €

Ermäßigungsberechtigte:
5,00 €

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frei

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